Pädagogische Projekte

Viele kleinere und größere Projekte kennzeichnen die pädagogische Praxis der School for Life. Hier einige Beispiele aus den letzten Jahren:

 

 

 

Es wird viel für die Cultural Art & Road Performance erfunden und geübt. Musik, Gesang, Tanz und Malerei vereinen sich zu einem eineinhalbstündigen Programm. Auf einer mehrwöchigen sozialgeographischen Reise lernen die Kinder ihr Land kennen und treten vor mehr als 1000 Besuchern auf.


Eine Fahrrad-Reparatur-Werkstatt wird eingerichtet. Ein Gast – selbst begeisterter Radler – hilft beim Aufbau und zeigt, wie man Fahrräder sachkundig repariert.


Mit Hilfe eines jungen Bankers aus der Südschweiz, in dessen Familie das Pizza-Backen Tradition hat, wird ein holzbefeuerter Ofen gebaut. Man kann mit ihm Pizza, Brot und Muffins backen – so gut, dass sich die Produkte verkaufen lassen.


Popmusiker aus Deutschland kommen auf die Farm und lassen sich von den Kindern zu zwölf wunderschönen und warmherzigen Songs inspirieren. Es entsteht die CD/DVD „Home“.


In einer Galerie in Pattaya wird eine Ausstellung mit großflächigen Bildern der Kinder eröffnet. Die Galerie stellt, des Erfolges wegen, auch weiterhin Bilder der School for Life aus.


Eine Volontärin, in Musical-Regie erfahren, erarbeitet mit Kindern „Cats“, nicht das ganze Stück, aber doch die schönsten Teile. Seitdem gehört „Cats“ zum Repertoire.


Erste Hilfe-Kurse werden durchgeführt. 60 Kinder erhalten von einem Vertreter des DRK Wolfenbüttel ein Zertifikat. Sie übernehmen künftig Aufgaben im kleinen Gesundheitszentrum.


Kinder legen Gemüsebeete an. Die Fläche reicht aus, um Gemüse für alle zu liefern. Sie lernen, unterstützt von Farmern, Probleme eines organischen Anbaus zu lösen: wie man genügend Wasser während der Trockenzeit herzaubert, wie man gute Insekten anlockt und schädliche vertreibt, wie man mit Naturdünger intensive Erträge erzielt.


Auf dem talwärts gelegenen Teil des Campus befindet sich das Farmland. Dort wachsen Bananen. Deren Blätter sind für viele Arten der Verpackung gut. Die Kinder lernen, kunstvolle Alternativen zu Plastiktüten zu entwickeln und zu nutzen.